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Montag, 28. Februar 2011

Energiesparlampen - nein danke!

Bloß gut das ich auf meinem Blog meine Meinung sagen (schreiben) darf. Das aktuelle Thema Energiesparleuchten haben das (mein) Fass wieder mal zum Überlaufen gebracht.

Aber der Reihe nach: Hat sich schon mal Jemand von Euch Gedanken gemacht wie die mittlerweile in die Kritik geratenen und von der EU verordneten Energiesparleuchten (auch bekannt als Kompaktleuchtstofflampen) entsorgt werden? Nein, das ist vielleicht auch besser so. Denn Euch werden die Haare zu Berge stehen ...

Ich kann mich noch erinnern, das wir als Kinder möglichst nicht auf das Fieberthermometer beißen sollten, warum nicht? Weil wir sonst eine Quecksilbervergiftung bekommen hätten. Nachdem die Fieberthermometer erfolgreich aus unserem Leben verbannt wurden, holen wir uns das hochgiftige Quecksilber mit den Energiesparleuchten wieder ins gemütliche Heim. Nachdem das "kalte" Licht nach nicht allzu langer Zeit erloschen ist (die meisten Leuchten halten nämlich deutlich kürzer als gedacht und angegeben)  müssen sie als Sondermüll entsorgt werden (vermutlich landen sie eher im Hausmüll). Aber wenn sie einmal in der Verwertung angekommen sind, werden sie zertrümmert, der quecksilberhaltige Staub abgesaugt und in Fässern abtransportiert. Und wohin damit?

Sonntag, 27. Februar 2011

Das älteste Denkmal von Dresden

Heute wieder neu die "Dresden-Postkarte der Woche":

Das Moritzmonument ist ein Sandsteindenkmal an der Außenmauer der Jungfernbastei in Dresden. Es befindet sich an der Nordostecke der Dresdner Befestigungsanlagen beziehungsweise am östlichen Ende der Brühlschen Terrasse, Ecke Terrassenufer/Hasenberg. Das Denkmal hat eine Höhe von 6 Metern und eine Breite von 3 Metern. Geschaffen wurde es 1555 von Hans Walther. Das Moritzmonument ist das älteste erhaltene Denkmal Dresdens.

Dresden-Postkarte Kalenderwoche 08/11



Dresden, Königliches Belvedere mit Moritzmonument, ca. 1900, Wilhelm Hoffmann AG Dresden, Privatbesitz

Sonntag, 20. Februar 2011

Was haben die "Vier Tageszeiten" mit Chemnitz zu tun?

Heute wieder neu die "Dresden-Postkarte der Woche":

Als Teil der Dresdner Befestigungsanlagen wurde die Brühlsche Terrasse im 16. Jahrhundert errichtet. Der Name geht zurück auf Heinrich von Brühl, welcher auf der Festungsanlage durch Johann Christoph Knöffel die sogenannten Brühlschen Herrlichkeiten (Galerie, Bibliothek, Belvedere, Palais und Gartenanlage) errichten ließ.

Dresden-Postkarte Kalenderwoche 07/11


Dresden, Freitreppe Brühlsche Terrasse, 1905, Trenkler & Co. Leipzig, Privatbesitz

Donnerstag, 10. Februar 2011

Bloggen gegen das Vergessen 2011

Heute veröffentliche ich, im Rahmen meiner Aktion "Bloggen gegen das Vergessen", eine besondere Dresden-Postkarte der Woche ... gewidmet dem 13. Februar - welcher für mich ein Tag des stillen Gedenkens in Dresden ist. 66 Jahre nach dem Bombenangriff werden zum Gedenken am 13. Februar um 21:45 Uhr wieder alle Kirchenglocken der Stadt läuten.

Dresden-Postkarte Kalenderwoche 06/11


Dresden, Neues Rathaus, vor und nach der Zerstörung durch anglo-amerikanische Bomber am 13. Februar 1945, F. Hunger Nachf., Dresden N 6, 1953, Privatbesitz

Sonntag, 6. Februar 2011

Umstrittene Neogotik in Dresden ?

Heute wieder neu die "Dresden-Postkarte der Woche":

Die Kreuzschule am Georgplatz in Dresden wurde in den Jahren 1864 bis 1865 von Christian Friedrich Arnold erbaut und war der erste bedeutende neogotische Profanbau in Dresden. Das Gebäude beherbergte die gleichnamige Schule.

Dresden-Postkarte Kalenderwoche 05/11


Dresden Kreuzschule, ca. 1940, Lichtdruck Hamburg, Privatbesitz