Heute wieder neu die "Dresden-Postkarte der Woche":
Das Schauspielhaus auf der Theaterstraße wurde mit Unterstützung des Industriellen Karl August Lingner von 1911 bis 1913 von William Lossow und seinem Schwiegersohn Max Hans Kühne im Stil des Neubarock und Jugendstil erbaut.
Dresden-Postkarte Kalenderwoche 08/10
Dresden, Landes-Theater, Schauspielhaus, 1920, Verlag Rudolf Johannes Leonhardt, Privatbesitz
Am 13. und 14. Februar 1945 wurde das Bauwerk durch die Luftangriffe auf Dresden teilweise zerstört.
Bereits drei Jahre später war das Haus wieder aufgebaut und war damit das erste deutsche Theater, welches den Spielbetrieb wieder aufnahm. Bis 1985 diente das Große Haus des Staatstheaters Dresden als Spielstätte für Oper, Staatskapelle, Ballett und Schauspiel. Im Jahr 1983 fand eine verwaltungstechnische Trennung zwischen Oper/Ballett/Staatskapelle und dem Schauspiel statt.
Bereits drei Jahre später war das Haus wieder aufgebaut und war damit das erste deutsche Theater, welches den Spielbetrieb wieder aufnahm. Bis 1985 diente das Große Haus des Staatstheaters Dresden als Spielstätte für Oper, Staatskapelle, Ballett und Schauspiel. Im Jahr 1983 fand eine verwaltungstechnische Trennung zwischen Oper/Ballett/Staatskapelle und dem Schauspiel statt.
Gebloggt - die unfälle der liebe - sommernachtstraum shakespeare - gesehen im schauspielhaus dresden
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Schönes Bild!
AntwortenLöschenAber ich kann mir grad nicht helfen. Die abgebildete Seite des Schauspielhauses müsste doch die sein, welche zum Zwinger gerichtet ist. Doch dann müsste man doch den Zwingerteich mit der Holzbrücke auf dem Bild erkennen. Oder ist es die andere Seite vom Schauspielhaus?
Ich hatte mich auch gewundert, es muss aber von der Zwingerseite sein. Eventuell gab es die Straße (Ostraallee) damals noch nicht davor und die Anlagen waren noch anders gestaltet.
AntwortenLöschenOder hast Du noch andere Ideen gefunden?
Ich freu mich wenn Du mal wieder vorbei schaust :)
Ja das müsste die Erklärung sein. Wahrscheinlich war die Ostraallee nicht so breit wie heute und Parkanlage näher am Schauspielhaus dran. Dann muss der Fotograf wohl an der Kante der Brücke über den Zwingergraben stehen.
AntwortenLöschenIch finde es super wie viele alte Gebäuder von damals noch so gut erhalten sind.
AntwortenLöschenDas sehe ich auch so. Man kann sicherlich nicht alle Gebäude wieder aufbauen, aber Dresden hat die einmalige Chance bestehende Gebäude zu erhalten oder zu restaurieren und Lückenbebauungen in das noch Vorhandene zu integrieren. Leider klappt das nicht an jeder Stelle.
AntwortenLöschenDie Postkarte sieht klasse aus. Ich mag solche alt-nostalgischen Werke. Kann man die Postkarte irgendwo noch kaufen?
AntwortenLöschenSchön das sie Dir gefällt, kaufen kann man sie wohl nicht mehr ... Reproduktionen gibts es, aber meistens nur von den besonders bekannten Ansichten.
AntwortenLöschenDanke für die Postkarte, sie ist wirklich schön. Schade,dass es heutzutage nur noch wenige von solchen Gebäuden existiert.
AntwortenLöschenDiese alten Gebäude sind wirklich wunderschön. Es sollten viel mehr von solchen Gebäuden erhalten bleiben!
AntwortenLöschenIch freue mich das vielen Kritikern zum Trotz das alte Dresden immer wieder so gut gefällt. Sicherlich muss man auch die Moderne integrieren, aber an Stellen wo es angebracht ist.
AntwortenLöschenGerade diese Postkarte ist ja ein Zeugnis dafür, das übrig gebliebene "alte" Dresden zu erhalten, wurde doch das Schauspielhaus vor kurzer Zeit aufwändig saniert.
PS: @ Daniel ... Link passend zum Wetter?
Ich liebe Dresden! Meine Tante wohnt da und jedes mal wenn ich sie besuche fühl ich mich in der Stadt gleich entspannter und befreit vom Stress.
AntwortenLöschenIch freue mich immer wieder über so schöne Bekenntnisse zu Dresden... Ein wenig fühle ich damit auch meine Blogarbeit gewürdigt ;) Danke
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