Die Landeshauptstadt Dresden startet gemeinsam mit der DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH das Förderprogramm "New generation of cogeneration". Mit diesem Programm sollen weitere Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien im Gebäudebereich erschlossen werden. Die Mittel dafür stammen aus dem Innovationsfond der Stadt.
Das Programm fördert die Installation von Mini-Blockheizkraftwerken (BHKW) mit einer Leistung bis 30 kWel im gesamten Stadtgebiet. Gefördert werden unter anderem Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Wohnungsgenossenschaften, Versorgungsunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen sowie Träger öffentlicher Einrichtungen.
Die investiven Zuschüsse reichen von 200 Euro/kWel bis 1500 Euro/kWel abhängig von der Größe des Kraftwerkes. Durch eine zusätzliche Bonusförderung können weitere begleitende Maßnahmen unterstützt werden. Die in weiten Teilen der Stadt verfügbare DREWAG-Fernwärme nutzt die eingesetzte Primärenergie bei der Strom- und Wärmeproduktion besonders effektiv. In den Gebieten außerhalb des Fernwärmenetzes erfolgt die Heizung jedoch überwiegend aus konventionellen Gas- und Ölkesseln. Hier greift das Förderprogramm ein: Der Einsatz von Mini-Blockheizkraftwerken steigert die Energieeffizienz und reduziert gleichzeitig den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid. Das Prinzip dahinter ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), also die kombinierte Strom-Wärmeproduktion.
Das Programm fördert die Installation von Mini-Blockheizkraftwerken (BHKW) mit einer Leistung bis 30 kWel im gesamten Stadtgebiet. Gefördert werden unter anderem Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Wohnungsgenossenschaften, Versorgungsunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen sowie Träger öffentlicher Einrichtungen.
Die investiven Zuschüsse reichen von 200 Euro/kWel bis 1500 Euro/kWel abhängig von der Größe des Kraftwerkes. Durch eine zusätzliche Bonusförderung können weitere begleitende Maßnahmen unterstützt werden. Die in weiten Teilen der Stadt verfügbare DREWAG-Fernwärme nutzt die eingesetzte Primärenergie bei der Strom- und Wärmeproduktion besonders effektiv. In den Gebieten außerhalb des Fernwärmenetzes erfolgt die Heizung jedoch überwiegend aus konventionellen Gas- und Ölkesseln. Hier greift das Förderprogramm ein: Der Einsatz von Mini-Blockheizkraftwerken steigert die Energieeffizienz und reduziert gleichzeitig den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid. Das Prinzip dahinter ist die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), also die kombinierte Strom-Wärmeproduktion.
Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden
Wie findet Ihr die Idee? Hilft es den CO2-Ausstoß zu senken?
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