Eine harte Aussage welche ich natürlich belegen will, ja muss um nicht zu pla.....
Als junges Unternehmen benötigten wir letztes Jahr zwei Notebooks. Nach reichlicher Überlegung und Recherche entschieden wir uns für zwei Dell-Notebooks Vostro 1700. Diese Entscheidung bereuen wir bis zum heutigen Tage! Warum?
An meinem Book machte von Anfang an die Bluetooth-Software Probleme. Die Bluetooth-Maus war mal "da" und mal nicht, einfach so. Kurze Zeit später ging der Display-Verschluss kaputt. Mit beiden Problemen konnte ich leben, ist der Laptop doch täglich im Einsatz.
Anfang diesen Jahres dann der große Crash. Meine Festplatte, immerhin eine Fujitsu MHZ2320BH, meldete sich ab. Erst Fehlermeldungen, welche immer mehr wurden... dann ging fast gar nichts mehr. Festplattenscan meldete Fehler im Segment xy. Versuch Betriebssystem neu aufzusetzen. Fehlgeschlagen! Dann den Dell-Support informiert, immerhin ja noch Garantie. Wieder erwarten gab es nach knapp 24 Stunden eine Rückmeldung. Meine Fehlerbeschreibung war "professionell". Festplatte im Eimer. "Sie haben in drei Tagen eine Neue". Bis dahin war ich ja noch überzeugt, zumindest vom Support. Dann kurzfristig die Absage. Lieferschwierigkeiten... Nochmal eine Woche Wartezeit. Immerhin sind wir Geschäftskunden (!)(?).
Als hätte ich die Gründe geahnt, vorsichtshalber bestellte ich den Festplattenaustausch mit Support vor Ort. Also lief ein Computerprofi einer Partnerfirma in meinem Büro auf. Festplattentausch, Betriebssystem aufsetzen... und dann fing ich an mich zu wundern. Arg gestikulierend telefonierte er offensichtlich mit seiner geheimen Hotline. Genervt saß er sage und schreibe 6 Stunden vor meiner "Kiste", mittlerweile wurde es dunkel. Und warum? Dell liefert unvollständige und veraltete Treiber mit... und die Hälfte der Treiber fehlt. Nachladen auf der Supportseite usw. War ich froh das ich es nicht alleine gemacht habe, was ich erst vor hatte. Nachdem ich das danach immer noch nicht funktionierende Bluetooth ausgeschaltet habe und mein Handy und die Maus altmodisch mit "Schnur" verbinde ertrage ich das Gerät mittlerweile.
Nicht so mein Co. Am letzten Freitag crashte sein Gerät. Nachdem der Laptop wegen fehlender Akkuladung in den Schlaf ging, meldete er sich nach dem Wiedereinschalten mit blauen Bildschirm und einer Fehlermeldung: Sinngemäß: Windows kann nicht gestartet werden, fehlende Config... und irgendwas. Jegliche "Rettungsversuche" scheiterten. Betriebssystem neu aufsetzen und ... da war doch was... ja Treiber installieren, fehlende, falsche und unvollständige Treiber. Ich habe heute nach 4 Stunden aufgegeben, trotz Sicherung der "damals neuen Treiber" sind einfach nicht alle da. Man ist nicht mal in Lage für die Grafikkarte einen Treiber beizulegen... Und jetzt stelle ich mir vor mein Großvater von 73 Jahren möchte auch gern mal im Internet nach den Fussballergebnissen schauen... (Eine grausame Vorstellung)
Immer noch Dell? Für mich (uns) wohl nicht... aber entscheidet selbst
Als junges Unternehmen benötigten wir letztes Jahr zwei Notebooks. Nach reichlicher Überlegung und Recherche entschieden wir uns für zwei Dell-Notebooks Vostro 1700. Diese Entscheidung bereuen wir bis zum heutigen Tage! Warum?
An meinem Book machte von Anfang an die Bluetooth-Software Probleme. Die Bluetooth-Maus war mal "da" und mal nicht, einfach so. Kurze Zeit später ging der Display-Verschluss kaputt. Mit beiden Problemen konnte ich leben, ist der Laptop doch täglich im Einsatz.
Anfang diesen Jahres dann der große Crash. Meine Festplatte, immerhin eine Fujitsu MHZ2320BH, meldete sich ab. Erst Fehlermeldungen, welche immer mehr wurden... dann ging fast gar nichts mehr. Festplattenscan meldete Fehler im Segment xy. Versuch Betriebssystem neu aufzusetzen. Fehlgeschlagen! Dann den Dell-Support informiert, immerhin ja noch Garantie. Wieder erwarten gab es nach knapp 24 Stunden eine Rückmeldung. Meine Fehlerbeschreibung war "professionell". Festplatte im Eimer. "Sie haben in drei Tagen eine Neue". Bis dahin war ich ja noch überzeugt, zumindest vom Support. Dann kurzfristig die Absage. Lieferschwierigkeiten... Nochmal eine Woche Wartezeit. Immerhin sind wir Geschäftskunden (!)(?).
Als hätte ich die Gründe geahnt, vorsichtshalber bestellte ich den Festplattenaustausch mit Support vor Ort. Also lief ein Computerprofi einer Partnerfirma in meinem Büro auf. Festplattentausch, Betriebssystem aufsetzen... und dann fing ich an mich zu wundern. Arg gestikulierend telefonierte er offensichtlich mit seiner geheimen Hotline. Genervt saß er sage und schreibe 6 Stunden vor meiner "Kiste", mittlerweile wurde es dunkel. Und warum? Dell liefert unvollständige und veraltete Treiber mit... und die Hälfte der Treiber fehlt. Nachladen auf der Supportseite usw. War ich froh das ich es nicht alleine gemacht habe, was ich erst vor hatte. Nachdem ich das danach immer noch nicht funktionierende Bluetooth ausgeschaltet habe und mein Handy und die Maus altmodisch mit "Schnur" verbinde ertrage ich das Gerät mittlerweile.
Nicht so mein Co. Am letzten Freitag crashte sein Gerät. Nachdem der Laptop wegen fehlender Akkuladung in den Schlaf ging, meldete er sich nach dem Wiedereinschalten mit blauen Bildschirm und einer Fehlermeldung: Sinngemäß: Windows kann nicht gestartet werden, fehlende Config... und irgendwas. Jegliche "Rettungsversuche" scheiterten. Betriebssystem neu aufsetzen und ... da war doch was... ja Treiber installieren, fehlende, falsche und unvollständige Treiber. Ich habe heute nach 4 Stunden aufgegeben, trotz Sicherung der "damals neuen Treiber" sind einfach nicht alle da. Man ist nicht mal in Lage für die Grafikkarte einen Treiber beizulegen... Und jetzt stelle ich mir vor mein Großvater von 73 Jahren möchte auch gern mal im Internet nach den Fussballergebnissen schauen... (Eine grausame Vorstellung)
Immer noch Dell? Für mich (uns) wohl nicht... aber entscheidet selbst
Noch was! Hackintosh-Erfahrungsbericht zum Dell Mini 9 mit ... gefunden bei fscklog
Etwas verpasst? Dann einfach meinen Blog über diese Links abonnieren: Dapema ONLINe per Email verfolgen oder meinen Twitter Blog Feed: @dresdenpower - Mitgestalten? Dann Dapema ONLINe bei Facebook beitreten. Add jetzt Dapema auch bei Google+.
Warum kaufen Sie als Geschäftskunden die Billigserie, und nicht Latitude oder Precision, bei denen auch Vor-Ort Service am nächsten Tag inklusive ist.
AntwortenLöschenDesweiteren sind System- & Daten-Backups ja wohl selbstverständlich im beruflichen Umfeld.
Ich könnte jetzt noch Dieter Nuhr zitieren, aber nun gut...
Moment mal, Billigserie? für 1.300,00€? Da sind vermutlich die Realitäten verloren gegangen, oder? Datenbackups machen wir regelmäßig und sind bei uns Standart, doppelte Sicherung sogar... und selbst bei einer "Billigserie" erwarte ich das die Festplatte länger als 8 Monate hält. Ob ich den teuer mitbezahlten Support brauche sei auch dahingestellt.
AntwortenLöschenPS: Schade nur, das solch ein Kommentar anonym abgegeben wird... Warum?
Da bin ich ja wirklich froh, mich vor etwas mehr als einem Jahr nicht für einen Leasing-Laptop von Dell entschieden zu haben, sondern für ein wirklich gutes Angebot von cno.de - ich kann es Euch für die Zukunft nur empfehlen dort mal vorbeizukucken. Läuft alles schnell und reibungslos und mein Notebook hat bis dato so gar keine Probleme gemacht.
AntwortenLöschencno.de klingt interessant. Die kannte ich vorher nicht, danke für den Tip Tanja. Das Leasen ist bei uns etwas problematisch da wir Investzulage berechtigt sind... da muss man kaufen oder finanzieren.
AntwortenLöschenPS: Danke für Deinen Besuch bei mir!
ein 17"-vostro für 1300€? aber schon brutto, oder?
AntwortenLöschenwie dem auch sei, nachdem ich versehentlich auf diesem post gelandet bin, hab ich nach zweimaligem lesen dann doch fragezeichen auf der stirn.
ganz abgesehen davon, dass sich in jedem notebook - unabhängig vom hersteller - mal eine komponente verabschieden kann, sitzt der größte feind reibungsloser funktion zumeist an der tastatur eines rechners. besonders dann, wenn es um wlan, bluetooth oder die systemgesundheit generell geht.
wenn der rechner tatsächlich noch in der garantie war, wäre der defekte display-riegel ein gewährleistungsfall gewesen.
die hdd war zwar "immerhin eine fujitsu, aber dennoch nur eine festplatte. und wer versucht, auf einer platte mit defekten sektoren sein system neu zu installieren, statt sie zu klonen, dem ist nicht mehr zu helfen.
und last but not least: die treiber. die treiber- und diagnosesoftware, die mit den systemen geliefert wird, enthält die für die jeweilige serie passenden treiber. "fehlen" tut da nix, erst recht nicht "trotz sicherung der damals neuen treiber". was auch immer damit gemeint ist. ;) alternativ können treiber ja bekanntlich per system-tag-authentifizierung von der dell-page geladen werden. also entweder waren bei 1300€ gerätepreis keine 5€ mehr für die ressourcen-cd übrig, oder die eingabe des tags scheint manchem unerwartete schwierigkeiten zu bereiten.
naja, um das hier nicht unnötig in die länge zu ziehen:
es wird viel dumdideldei gepostet, der nicht selten grundlage und/oder objektivität fehlen. wer sich die freiheit nimmt, seinen senf im internet zu platzieren, der sollte vor klick auf den "senden"-button nochmal überlegen, ob so weibisches dau-gekeife irgendwem nützt, oder nur mit verfälschter darstellung dem drang zur meinungsäußerung nachkommt.
... und wer sich dann noch für einen werbepost bedankt, der hat's schlicht nicht besser verdient.
in diesem sinne: weitermachen
Vorweg: Auf den meisten anderen Blogs wäre dieser comment einfach gelöscht wurden. Da ich aber die freie Meinungsaüßerung unterstütze schließe ich mich dem nicht an.
AntwortenLöschenHinweis: Das sind MEINE Erfahrungen mit diesem Produkt welche ich auf MEINEM privaten Blog veröffentlicht habe. Ich zwinge niemanden diesen zu lesen. Unabhängig davon werde ich keinen fragen ob ich meine nachweisbaren Erfahrungen hier schreiben darf.
Nach Deiner Meinung muss ich (wir) also studiert haben um einen Laptop zu bedienen. Das halte ich für sehr fragwürdig. Ich muss mich nicht um die Festplatte kümmern, maximal defragmentieren und mal den Datenmüll aufräumen. Die Hardware ist eingebaut und muss mich als Anwender nicht interesseren. Mein "No name"-Hurrican-Rechner für damalige 450€ schnurt nach vier oder mehr Jahren bis heute ohne Probleme. Fürs Büro haben wir trotzdem Markenware ausgewählt. Da gehe ich davon aus, das nicht innerhalb von einem Jahr eine Festplatte verraucht oder das System nach Hause geht.
Außerdem saß nicht ich sechs Stunden um Treiber zu installieren, sondern der Techniker. Er klärte mich über fehlende Treiber und Mißmanagement auf der Dellhomepage auf. Ich hätte es ja sonst gar nicht gemerkt. Wenn dem nicht so war oder ist, muss ich mich fragen wenn da der Dellsupport geschickt hat!?
Wünschenswert wäre außerdem vor dem "Senden"-Button die entsprechende Wortwahl zu überdenken. Beschimpfungen dulde ich in meinem Blog nicht!
daniel,
AntwortenLöschenwer seine meinung veröffentlich, muss davon ausgehen, dass sie mindestens einen empfänger findet. niemand wird gezwungen, sie zu lesen, aber jeder hat die möglichkeit dazu. dass jemand seine meinung veröffentlich, ist gutes recht und steht nicht zur debatte. auf mich wirkt der "erfahrungsbericht" allerdings wie die polit-diskussion am mustermann-stammtisch. alles scheiße, deine elli.
fakt ist, dass festplatten nunmal kaputtgehen können, bei dell genauso wie bei hp, acer, fujitsu, samsung oder sonstwem und egal, ob fujitsu, samsung, seagate, wd oder sonstwoher.
auf mich wirkte der bericht einfach so wie geknüppel des spezifisch unwissenden, der es aber dennoch versucht und dann mangels erfolg seinem unmut ungefiltert und undifferenziert luft macht. nein, niemand muss computer "studiert" haben. wer allerdings ein gerät mit vor-ort-service gekauft hat, sollte den doch einfach in anspruch nehmen und nicht stattdessen irgendwelche experimente veranstalten.
ich fand einfach die totale verallgemeinerung und bereits erwähnte fehlende differenzierung unpassend. wäre mir im übrigen genauso gegangen, wenn der hammer auf hp, opel oder tante emma von nebenan gefallen wäre.
und nein, weder "weibisch" noch "dau" oder "gekeife" war persönlich oder gar beleidigend gemeint. versteht sich im nachhinein wohl eher als eine undifferenzierte, verallgemeinernde, vielleicht nicht ausreichend überlegte verbildlichung. pardon.