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Sonntag, 30. März 2008

Bürgerbegehren Gewandhaus aktuell

Der FDP-Kreisvorstand Dresden als Initiator des Bürgerbegehrens
"Historischer Neumarkt" hat sich bei allen Dresdner Bürgerinnen und
Bürger bedankt, die durch ihre Unterschrift geholfen haben, "die größte
städtebauliche Sünde in der Innenstadt zu verhindern", sagte der
Kreisvorsitzende Dietmar Fischer. "Ohne die vielen tausenden
Unterschriften, die uns die Bürger gegen den Neubau gegeben haben, hätte
es keinen Meinungswandel bei der CDU gegeben", so Fischer weiter.

Die drei förmlichen Vertreter des Bürgerbegehrens und Mitglieder des
FDP-Kreisvorstandes, Jan Mücke, Torsten Hilbrich und Carsten Biesok
versicherten, sie betrieben das Bürgerbegehren weiter. Biesok: "Wir
werden weiter Unterschriften sammeln, bis der Stadtrat das Bauvorhaben
in seiner nächsten Sitzung aufgibt. Die Bürger haben uns mit ihrer
Unterschrift viel Vertrauen gegeben. Das werden wir nicht enttäuschen".

"Auch ohne ein sündhaft teueres Modell des Neubaus erkannten die Bürger
im Gegensatz zu Baubürgermeister Feßenmayer, dass der Neubau sich nicht
in die Bebauung des Neumarkts einfügt. Das wurde uns an den
FDP-Infoständen immer wieder gesagt.", bekräftigt Biesok. "Da half auch
die ganze Architektenrhetorik nicht, mit der die Stuttgarter Architekten
Cheret & Bozic sowie die Stadtverwaltung den Klotz schönreden wollten.
Was zur Begründung für den Neubau angeführt wurde, konnte kaum ein
Bürger nachvollziehen", berichtet Biesok von seinen Eindrücken beim
Unterschriftensammeln.

Bitte unterstützen Sie dieses Anliegen mit Ihrer Unterschrift und informieren Sie sich hier:

www.barock-statt-beton.de

Textquelle: Zitat - Bürgerbegehren der FDP Dresden

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