Wie DNN-Online heute berichtet soll die sächsische Landeshauptstadt die weltweit erste Stadt werden, in der eine elektrische Straßenbahn fährt, die keine direkte Stromzufuhr und keine Batterien braucht.
Aus einem im Boden liegenden Kabel bekommt diese Bahn den Fahrstrom berührungsfrei per elektrischer Induktion. Das System stammt vom Straßenbahn-Hersteller Bombardier Transportation in Bautzen und soll Ende 2009 serienreif sein. In Dresden soll es auf einer etwa 1,4 Kilometer langen Strecke ins Messegelände eingesetzt werden. Die Stadt plant, die Messe auszubauen. Damit werden auch die Pläne wieder aktuell, das Gebiet auf der sogenannten Ostrainsel per Straßenbahn zu erschließen. Östlich der Messe fließt die Elbe, westlich verläuft eine Flutrinne, durch die künftig die Straßenbahn fahren soll. Bei Hochwasser umschließt die Elbe die Insel. Masten für eine Straßenbahn-Oberleitung wären dann ein Hindernis.
Bombardier Transportation aus Bautzen hat die Bahn mit dem Namen "Bombardier Primove" vor einer Woche vorgestellt. Die Verantwortlichen der Dresdner Verkehrsbetriebe haben den Prototypen bereits Mitte Januar auf der Teststrecke des Unternehmens in Augenschein genommen.
Aus einem im Boden liegenden Kabel bekommt diese Bahn den Fahrstrom berührungsfrei per elektrischer Induktion. Das System stammt vom Straßenbahn-Hersteller Bombardier Transportation in Bautzen und soll Ende 2009 serienreif sein. In Dresden soll es auf einer etwa 1,4 Kilometer langen Strecke ins Messegelände eingesetzt werden. Die Stadt plant, die Messe auszubauen. Damit werden auch die Pläne wieder aktuell, das Gebiet auf der sogenannten Ostrainsel per Straßenbahn zu erschließen. Östlich der Messe fließt die Elbe, westlich verläuft eine Flutrinne, durch die künftig die Straßenbahn fahren soll. Bei Hochwasser umschließt die Elbe die Insel. Masten für eine Straßenbahn-Oberleitung wären dann ein Hindernis.
Bombardier Transportation aus Bautzen hat die Bahn mit dem Namen "Bombardier Primove" vor einer Woche vorgestellt. Die Verantwortlichen der Dresdner Verkehrsbetriebe haben den Prototypen bereits Mitte Januar auf der Teststrecke des Unternehmens in Augenschein genommen.
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