Die Waldschänke Hellerau ist das "Eingangstor" nach Hellerau, der ersten deutschen Gartenstadt und zudem deren erstes Gebäude aus dem Jahr 1895. Bis in die 1940er Jahre war sie beliebte Ausflugsgaststätte, erfuhr dann wechselnde Nutzungen und steht seit den 1980er Jahren leer. Das Gebäude wird in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Dresden als Einzeldenkmal geführt.
Ziele und Finanzplanung des Wiederaufbaus
Die Waldschänke soll nach dem Wiederaufbau ein lebendiges Bürgerzentrum des Dresdner Stadtteils Hellerau werden. Es sollen sowohl die Hellerauer Bürger und deren Gäste als auch Touristen und die zahlreichen interessierten Besucher der Gartenstadt angesprochen werden. Die Nutzungskonzepte für das Gebäude werden von dem Förderverein derzeit entwickelt. Beabsichtigt ist eine Mischnutzung durch:
- Eigennutzung durch den Verein - Veranstaltungen, auch öffentliche Veranstaltungen, des Vereines
- Vermietung von Gebäudeteilen - zeitweise oder regelmäßig – insbesondere an kulturelle Einrichtungen, Vereine Helleraus und ggf. gastronomische Einrichtungen.
Die Hauptfinanzierung der laufenden Kosten des Objektes soll aus Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung erfolgen. Dabei geht es nicht um Gewinnerzielung, sondern vielmehr um die Abdeckung der laufenden Kosten und der Sanierung.
In historischer Tradition und aufgrund der Lage und Gebäudeaufteilung bietet sich in der Erdgeschossetage eine gastronomische Einrichtung (z.B. Ausflugsgaststätte mit Biergarten) an. Gut vorstellbar ist auch die Nutzung von weiteren Räumen für Musikschule, Vereinsarbeit und Arbeitsgemeinschaften, für Ausstellungen, als Konferenz-, Fortbildungs- oder Schulungszentrum.
Derzeit mangelt es in Hellerau an einem Anlaufpunkt für Besucher, der Informationen zu den Grundideen der Gartenstadtkultur der Geschichte und Architektur bietet. Denkbar sind daher in der Waldschänke Ausstellungsflächen insbesondere für historische Exponate aus der Künstlerkolonie Hellerau, sowie Beispiele der aktuellen Kunstszene zu schaffen. In diesem Zusammenhang können auch Atelierräume für Künstler oder für die Kunsterziehung von Kindern (Arbeitsgemeinschaften etc.) vorgesehen werden.
Für die Vereine Helleraus soll weiterhin die Möglichkeit bestehen, Räume für vereinsgemäße Zwecke und Veranstaltungen zu nutzen oder zu mieten. Träger kommunaler Belange werden angesprochen, um Angebote z.B. für Jugendarbeit oder für Senioren zu bieten.
Die konkrete Ausgestaltung des Nutzungskonzeptes wird sich auch aus dem Bedarf der künftigen Nutzer ergeben. So ist es notwendig und beabsichtigt, recht frühzeitig potentielle Partner und Nutzer gezielt anzusprechen. In Frage kommen dabei z.B.:
- die ortsansässige Schule, gleichfalls Musikschulen
- Städtische Ämter (Sportstätten- und Bäderbetrieb, Kultur, Jugendhilfe)
- Träger von Fortbildungsmaßnahmen
- die Deutschen Werkstätten Hellerau (Dauerausstellung Möbel)
- Gastronomen
Der Finanzbedarf für das Projekt ergibt sich aus dem Erwerb, der Sanierung und dem Betrieb. Der Sanierungszeitraum kann nur in Abhängigkeit vom Mittelzufluss festgelegt werden. Als erstes werden Mittel zum Erwerb und zur Sicherung der Grundsubstanz benötigt.
- Eigennutzung durch den Verein - Veranstaltungen, auch öffentliche Veranstaltungen, des Vereines
- Vermietung von Gebäudeteilen - zeitweise oder regelmäßig – insbesondere an kulturelle Einrichtungen, Vereine Helleraus und ggf. gastronomische Einrichtungen.
Die Hauptfinanzierung der laufenden Kosten des Objektes soll aus Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung erfolgen. Dabei geht es nicht um Gewinnerzielung, sondern vielmehr um die Abdeckung der laufenden Kosten und der Sanierung.
In historischer Tradition und aufgrund der Lage und Gebäudeaufteilung bietet sich in der Erdgeschossetage eine gastronomische Einrichtung (z.B. Ausflugsgaststätte mit Biergarten) an. Gut vorstellbar ist auch die Nutzung von weiteren Räumen für Musikschule, Vereinsarbeit und Arbeitsgemeinschaften, für Ausstellungen, als Konferenz-, Fortbildungs- oder Schulungszentrum.
Derzeit mangelt es in Hellerau an einem Anlaufpunkt für Besucher, der Informationen zu den Grundideen der Gartenstadtkultur der Geschichte und Architektur bietet. Denkbar sind daher in der Waldschänke Ausstellungsflächen insbesondere für historische Exponate aus der Künstlerkolonie Hellerau, sowie Beispiele der aktuellen Kunstszene zu schaffen. In diesem Zusammenhang können auch Atelierräume für Künstler oder für die Kunsterziehung von Kindern (Arbeitsgemeinschaften etc.) vorgesehen werden.
Für die Vereine Helleraus soll weiterhin die Möglichkeit bestehen, Räume für vereinsgemäße Zwecke und Veranstaltungen zu nutzen oder zu mieten. Träger kommunaler Belange werden angesprochen, um Angebote z.B. für Jugendarbeit oder für Senioren zu bieten.
Die konkrete Ausgestaltung des Nutzungskonzeptes wird sich auch aus dem Bedarf der künftigen Nutzer ergeben. So ist es notwendig und beabsichtigt, recht frühzeitig potentielle Partner und Nutzer gezielt anzusprechen. In Frage kommen dabei z.B.:
- die ortsansässige Schule, gleichfalls Musikschulen
- Städtische Ämter (Sportstätten- und Bäderbetrieb, Kultur, Jugendhilfe)
- Träger von Fortbildungsmaßnahmen
- die Deutschen Werkstätten Hellerau (Dauerausstellung Möbel)
- Gastronomen
Der Finanzbedarf für das Projekt ergibt sich aus dem Erwerb, der Sanierung und dem Betrieb. Der Sanierungszeitraum kann nur in Abhängigkeit vom Mittelzufluss festgelegt werden. Als erstes werden Mittel zum Erwerb und zur Sicherung der Grundsubstanz benötigt.
Der Verein ist auf Ihre Unterstützung angewiesen!
- Kontakt:
- Förderverein Waldschänke Hellerau e.V.
- Auf dem Sand 10, 01109 Dresden
- waldschaenke-hellerau[@]web[.]de
Ich bedanke mich bei Bettina Liebsch für die Bereitstellung des Textes. Der Post beinhaltet den 2. Teil "Ziele und Finanzplanung des Wiederaufbaus" und wird fortgesetzt.
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