Jährlich findet in Dresden das große Stadtfest statt. Veranstalter ist der Förderverein Dresdner Stadtfest e.V. Dieses Jahr hat der Verein mit seinem Festprogramm leicht daneben gelegen. "Fressbuden" und Getränkestände waren das Hihglight des diesjährigen Stadtfestes. Nennenswert für mich ist die Young City der Ostsächsischen Sparkasse Dresden und der historische Umzug „Der Fürstenzug zu Dresden". Sicherlich hatte man auch mit dem Wetter Pech, Dauerregen statt Sonnenschein.
Das hat man jetzt auch im Rathaus bemerkt. Der Kulturausschuss will jetzt den Rotstift ansetzen. Die bisherige Förderung von 56.000 Euro wird auf 50.000 Euro reduziert - das sind für den Stadtfest-Verein 6.000 Euro weniger. Das Geld gibt es aber nur wenn der Förderverein bis März 2009 ein vernünftiges Konzept fürs Stadtfest vorlegt. Wir werden sehen...
Das hat man jetzt auch im Rathaus bemerkt. Der Kulturausschuss will jetzt den Rotstift ansetzen. Die bisherige Förderung von 56.000 Euro wird auf 50.000 Euro reduziert - das sind für den Stadtfest-Verein 6.000 Euro weniger. Das Geld gibt es aber nur wenn der Förderverein bis März 2009 ein vernünftiges Konzept fürs Stadtfest vorlegt. Wir werden sehen...
Ist ja auch kein Wunder bei der schlechten Organisation von der Agentur "DERPARTYMANAGER.DE". Wenn man dann die Standgelder für die Händler sieht, fragt man sich, warum die Stadt überhaupt noch Geld zuschießt.
AntwortenLöschenMan muss halt nur wissen, dass die Gastronomiehändler im Schnitt schlanke 800-1000 EUR pro Stand auf den Tisch legen. Schankwagen liegen bei 1500,00 EUR. Alles klar???
Die Frage ist ja wohl eher warum das STADTfest STADTfest heißt, wenn die Stadt nix zuschießt.
AntwortenLöschenIrgendwoher muss ja Geld kommen um so ein Fest zu organisieren
--> vielleicht sollten manche erstmal nachdenken, bevor sie nur Schwachsinn ablassen
Aber der Zuschuß müsste ja aus Steuergeldern finanziert werden, das heißt es muss ein vertretbares Konzept vorliegen. Grundsätzlich sollte natürlich eine Stadt bereit sein entsprechende finanzielle Mittel für ihr Fest bereit zu stellen, denn es ist ja Werbung in eigener Sache... Typisch Dresden halt...
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