Heute wieder neu die "Dresden-Postkarte der Woche":
Der Dresdner Stadtteil Pieschen befindet sich rechtselbisch im Nordwesten der Stadt, im gleichnamigen Ortsamtsbereich Pieschen. Die Gemarkung Pieschen wurde auf die statistischen Stadtteile Pieschen-Süd und Pieschen-Nord/Trachenberge aufgeteilt. Die Markuskirche ist eine evangelische Kirche im Dresdner Stadtteil Pieschen. Sie liegt am Schnittpunkt der Straßen Bürgerstraße, Osterbergstraße und dem Markusplatz. Die Kirche ist dem Evangelisten Markus geweiht.
Dresden-Postkarte Kalenderwoche 16/10
Dresden-Pieschen, Markus-Kirche, 1907, Kunstverlag Max Köhler, Privatbesitz
Das Fischerdorf Pieschen wurde 1292 erstmals als Besitz von Ritter Johann von Peschen erwähnt. Die Bewohner Pieschens lebten zu dieser Zeit bis in das 19. Jahrhundert vor allem von Fischfang, Landwirtschaft, Obst- und Weinbau sowie Imkerei.
Aufgrund schlechter Bodenverhältnisse gab es jedoch nur mäßige Ernten, wodurch die Bewohner nicht gerade mit Reichtum gesegnet waren. Die ländliche beschauliche Lage an der Elbe machte das Dorf im 19. Jahrhundert zum beliebten Ausflugsziel der Dresdner Bevölkerung. Mit den ersten deutschen Ferneisenbahnlinien entstanden in der Zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Industriegebiete. So auch in Pieschen. Hier siedelten sich unter anderem die Nähmaschinenteile AG sowie die Eschebach-Werke an. Mehr lesen über Dresden-Pieschen ...
Aufgrund schlechter Bodenverhältnisse gab es jedoch nur mäßige Ernten, wodurch die Bewohner nicht gerade mit Reichtum gesegnet waren. Die ländliche beschauliche Lage an der Elbe machte das Dorf im 19. Jahrhundert zum beliebten Ausflugsziel der Dresdner Bevölkerung. Mit den ersten deutschen Ferneisenbahnlinien entstanden in der Zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Industriegebiete. So auch in Pieschen. Hier siedelten sich unter anderem die Nähmaschinenteile AG sowie die Eschebach-Werke an. Mehr lesen über Dresden-Pieschen ...
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Zündstoff: Molenbrücke Pieschen
Tolle Postkarte. Es sollte auch heute mehr solche Retro Karten geben. Weiter so!
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