Am 22. August wird in Dresden das Szenario eines Flugzeugabsturzes als Katastrophenübung geprobt.
Der Ernstfall ist dann eine Katastrophenschutzübung mit Feuerwehr, Rettungsdiensten und anderen Einheiten wies das Brand- und Katastrophenschutzamt diese Woche hin. Als "Absturzstelle" wurde die Nähe des Fluhafens gewählt. Simuliert werden soll der Absturz eines Passagierflugzeuges mit einer Vielzahl Betroffener. Regelmäßig erfolgen solche Großübungen ohne dem Flughafen selbst, um im Ernstfall das Zusammenspiel diverser Rettungskräfte zu proben.
Der Ernstfall ist dann eine Katastrophenschutzübung mit Feuerwehr, Rettungsdiensten und anderen Einheiten wies das Brand- und Katastrophenschutzamt diese Woche hin. Als "Absturzstelle" wurde die Nähe des Fluhafens gewählt. Simuliert werden soll der Absturz eines Passagierflugzeuges mit einer Vielzahl Betroffener. Regelmäßig erfolgen solche Großübungen ohne dem Flughafen selbst, um im Ernstfall das Zusammenspiel diverser Rettungskräfte zu proben.
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