Die Obamania ist vorüber und der Dresdner Alltag incl. unserer Stadtgeschichte hat uns wieder! Die "Dresden-Postkarte der Woche" als Nachholer:
Unzerstörtes Dresden vor 1945, ein Kleinod barocker Geschichte. In die Armen- und Realschule zog im Jahr 1787 auch das erste sächsische Lehrerseminar, damals eine der bedeutendsten Lehrer-Ausbildungseinrichtungen Sachsens, ein. Der bekannte Pädagoge Friedrich Dinter war von 1797 bis 1807 als Direktor dieser Einrichtung tätig. Von 1865 bis 1910 besaß das Lehrerseminar dann an der Waltherstraße, nördlich der Kreuzung Schäferstraße, ein Gebäude, danach an der Teplitzer Straße in Strehlen.
Unzerstörtes Dresden vor 1945, ein Kleinod barocker Geschichte. In die Armen- und Realschule zog im Jahr 1787 auch das erste sächsische Lehrerseminar, damals eine der bedeutendsten Lehrer-Ausbildungseinrichtungen Sachsens, ein. Der bekannte Pädagoge Friedrich Dinter war von 1797 bis 1807 als Direktor dieser Einrichtung tätig. Von 1865 bis 1910 besaß das Lehrerseminar dann an der Waltherstraße, nördlich der Kreuzung Schäferstraße, ein Gebäude, danach an der Teplitzer Straße in Strehlen.
Dresden-Postkarte Kalenderwoche 22/09
Dresden, Ehemaliges Friedrichstädter Lehrerseminar, Kaserne des II. Rekr.=Depots vom I. Ersatz=Batl. Schützen=Rgt. 108 1916, E. Diersche, Dresden-A., Privatbesitz
Das Schützen-Regiment 108 wurde am 15. Oktober 1940 auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück, im Wehrkreis IV, aufgestellt. Das Regiment entstand durch die Umgliederung des Infanterie-Regiment 108, aus dessen Stab, I. und II. Bataillon und der 3. Kompanie vom MG-Bataillon 7. Das Regiment erhielt auch noch eine 12. (Fla) Kompanie aus der 3./Fla-Bataillon 48. Die Nr. 108 erhielt das Regiment aus Traditionsgründen zur Erinnerung an das Königlich-Sächsische Schützenregiment Prinz Georg Nr. 108. Das Regiment unterstand nach der Aufstellung der 14. Panzer-Division. Taktisch wurde das Regiment der Schützen-Brigade 14 unterstellt. Mehr Wissen...
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