Das Jahr 2009 begann mit zünftigen Minustemperaturen. 50 Prozent Eisbedeckung wurden von der oberen Elbe gemeldet.
Zwischen 1900 und 1999 kam es in insgesamt zehn Winterperioden zu einem Eisstand auf der Elbe bei Dresden, das letzte Mal im Februar 1963. Hier gab es eine 100-prozentige Eisbedeckung, ohne dass die Schollen weitertrieben. An einigen Stellen, wie in Pieschen, konnte man in jenem Winter die Elbe zu Fuß überqueren. Die seit 1800 vorliegende Statistik zeigt, dass jede Generation dieses Naturschauspiel vier- bis zehnmal erlebte. Um die Dokumentation von Witterungsextremen in der Region Dresden zu ergänzen, bittet das Umweltamt alle Dresdnerinnen und Dresdner um Mithilfe und Unterstützung. Es sucht bisher unveröffentlichte Fotos vom Eis auf der Elbe im Winter 1963. Wer alte Fotoaufnahmen oder -alben (auch Negative) findet und diese zur Verfügung stellen möchte, kann sich telefonisch unter (03 51) 4 88 62 24 beim Umweltamt Dresden melden. Die bereitgestellten Fotos und andere Materialien werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gescannt und dann wieder zurückgegeben.
Zwischen 1900 und 1999 kam es in insgesamt zehn Winterperioden zu einem Eisstand auf der Elbe bei Dresden, das letzte Mal im Februar 1963. Hier gab es eine 100-prozentige Eisbedeckung, ohne dass die Schollen weitertrieben. An einigen Stellen, wie in Pieschen, konnte man in jenem Winter die Elbe zu Fuß überqueren. Die seit 1800 vorliegende Statistik zeigt, dass jede Generation dieses Naturschauspiel vier- bis zehnmal erlebte. Um die Dokumentation von Witterungsextremen in der Region Dresden zu ergänzen, bittet das Umweltamt alle Dresdnerinnen und Dresdner um Mithilfe und Unterstützung. Es sucht bisher unveröffentlichte Fotos vom Eis auf der Elbe im Winter 1963. Wer alte Fotoaufnahmen oder -alben (auch Negative) findet und diese zur Verfügung stellen möchte, kann sich telefonisch unter (03 51) 4 88 62 24 beim Umweltamt Dresden melden. Die bereitgestellten Fotos und andere Materialien werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gescannt und dann wieder zurückgegeben.
Pressemitteilung der Landeshaupstadt Dresden
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