Dresden hat wieder eine Attraktion mehr: Die Überdachung des Kleinen Schlosshofes. Der mit einem Kuppeldach überspannte Kleine Schlosshof ist nach der Frauenkirche und dem Grünen Gewölbe das dritte Glanzlicht, das der Freistaat in der Landeshauptstadt geschaffen hat. Im Kleinen Schlosshof können ab sofort Tickets für Kupferstich-Kabinett, Münzkabinett sowie das Neue und Historische Grüne Gewölbe erworben werden.
Die von Architekt Peter Kulka erdachte Stahlkonstruktion aus 265 mit Folienkissen bespannten rautenförmigen Feldern erhebt sich seit Juni knapp 34 Meter über den Boden. Das Membrandach überspannt eine Fläche von rund 600 Quadratmetern, misst selbst 1400 Quadratmeter und wiegt 84 Tonnen. Die eigentliche Kuppelwölbung beträgt neun Meter. In den Ausbau des Areals investierte der Freistaat den Angaben nach 7,5 Millionen Euro. Die Bauarbeiten für die Kuppel, die 4,5 Millionen Euro kostete, begannen im Oktober 2007.
Die aus dem 16. Jahrhundert stammende, 1945 zerstörte Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige wird seit 1985 wiederhergestellt und zum Museumszentrum der Kunstsammlungen ausgebaut. Neben den drei Museen sind bereits Verwaltung und Kunstbibliothek eingezogen. Seit 1991 flossen 231,1 Millionen Euro in die Wiederherstellung des Gebäudes. Die größte Kultur-Baumaßnahme des Freistaates soll 2013 vollendet sein. Die Gesamtkosten liegen nach derzeitigen Berechnungen bei 337 Millionen Euro. Als nächstes sollen Ende August 2009 die Fürstengalerie mit Büsten und Bildnissen sächsischer Herrscher und im Dezember 2009 die Türckische Cammer eröffnet werden.
Die von Architekt Peter Kulka erdachte Stahlkonstruktion aus 265 mit Folienkissen bespannten rautenförmigen Feldern erhebt sich seit Juni knapp 34 Meter über den Boden. Das Membrandach überspannt eine Fläche von rund 600 Quadratmetern, misst selbst 1400 Quadratmeter und wiegt 84 Tonnen. Die eigentliche Kuppelwölbung beträgt neun Meter. In den Ausbau des Areals investierte der Freistaat den Angaben nach 7,5 Millionen Euro. Die Bauarbeiten für die Kuppel, die 4,5 Millionen Euro kostete, begannen im Oktober 2007.
Die aus dem 16. Jahrhundert stammende, 1945 zerstörte Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige wird seit 1985 wiederhergestellt und zum Museumszentrum der Kunstsammlungen ausgebaut. Neben den drei Museen sind bereits Verwaltung und Kunstbibliothek eingezogen. Seit 1991 flossen 231,1 Millionen Euro in die Wiederherstellung des Gebäudes. Die größte Kultur-Baumaßnahme des Freistaates soll 2013 vollendet sein. Die Gesamtkosten liegen nach derzeitigen Berechnungen bei 337 Millionen Euro. Als nächstes sollen Ende August 2009 die Fürstengalerie mit Büsten und Bildnissen sächsischer Herrscher und im Dezember 2009 die Türckische Cammer eröffnet werden.
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