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Sonntag, 17. Januar 2010

Semperoper 1936 - Dresden-Postkarte Kalenderwoche 02/10

Passend zum Opernball, dem Highlight der letzten Tage in Dresden, habe ich heute die "Dresden-Postkarte der Woche" ausgewählt:

Am 24. Juni 1977 erfolgte die Grundsteinlegung und der Wiederaufbau. Hierbei wurde einerseits der Zuschauerraum erweitert, andererseits wurden im Bühnenbereich die Wände nach außen versetzt, um dem gestiegenen Platzbedarf des modernen Opernbetriebes gerecht zu werden. Die Anzahl der Sitzplätze wurde auf 1300 verringert. Ansonsten wurde das Gebäude Sempers Plänen entsprechend wiederaufgebaut...

Dresden-Postkarte Kalenderwoche 02/10

Dresden, Semperoper 1936, Privatbesitz

Am 13. Februar 1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung, konnte die Semperoper mit Carl Maria von Webers Oper "Der Freischütz" unter der Leitung von Intendant Max Gerd Schönfelder wiedereröffnet werden – es war diese Oper, mit der das Opernhaus am 31. August 1944 geschlossen worden war. Im Jahr 1985 wurde auch eine zentrale Theaterkasse eingerichtet, in der man Eintrittskarten für die Opernvorstellungen erwerben kann. Sie befindet sich in der benachbarten Altstädtischen Hauptwache.


Obwohl sie schon Staatsoper war, erhielt die Oper zusätzlich nach der Wende den offiziellen Titel "Sächsische Staatsoper". Das extreme Hochwasser der Elbe im August 2002 fügte dem Opernhaus einen Schaden von 27 Millionen Euro zu. Drei Monate nach der Hochwasserkatastrophe eröffneten am 9. November 2002 (statt wie geplant am 13. August) Tänzer und die Sächsische Staatskapelle mit dem Ballett "Illusionen – wie Schwanensee" die Spielzeit. Mehr Wissenswertes erfahren ...

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"Semperoper, Frauenkirche und Dresdner Striezelmarkt" - gefunden bei Irmgard Schertler

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