Bekanntermaßen hat die Landeshauptstadt Dresden so ihre Probleme mit den Querungen über die Elbe, genannt Brücken. Nachdem wir durch die Waldschlösschen-Brücke nun welterbefrei um Touristen buhlen, werden die Stadtväter wieder mal zu Schildbürgern.
Diesmal lacht die Welt über die imposante Schrägseilbrücke in Niederwartha zwischen Dresden und Radebeul. Allenfalls für Fotografen ist dieses technische Meisterwerk im Moment interessant. Denn seit Ende letzten Jahres steht die 16 Millionen Euro teure Brücke einsam in der Landschaft. Denn erst 2011 sollen die notwendigen Zufahrten fertig sein. Grund dafür soll u. a. die Umplanung einer Zufahrtsbrücke wegen dem Hochwasserschutz sein. Weitermachen...
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