Zwei Wohnungsbrände haben in der Nacht zum Freitag in Dresden die Feuerwehr in Atem gehalten. Donnerstagabend kurz nach 21 Uhr rückten Löschfahrzeuge zur Holbeinstraße in Dresden-Striesen aus. Dort war im fünften Obergeschoss eine im Flur einer Einraumwohnung eingebaute Kombiküche in Brand geraten.
Die Flammen erfassten den gesamten Flur und sogar die Tür einer benachbarten Wohnung. Der Wohnungsinhaber der Brandwohnung konnte sich retten. Auch die anderen Mieter, die auf derselben Etage und ein Stockwerk darüber wohnen, brachten sich rechtzeitig in Sicherheit. Die Feuerwehr gelang es, den Brand schnell zu löschen. Weil in der Mini-Küche eine Wasserleitung zerbarst, musste die Wasserversorgung für das Haus vorübergehend abgestellt werden.
Der zweite Brand ereignete sich Freitagmorgen gegen 2 Uhr auf der Hugo-Bürkner-Straße in Strehlen. Aus noch ungeklärter Ursache brannte es in einer Erdgeschosswohnung. Als die Feuerwehr eintraf, waren bereits die meisten Fensterscheiben der Wohnung geborsten und die Wohnungstür durchgebrannt.
Die Wohnungsmieter - ein Paar und ein fünfjähriger Junge - hatten die Wohnung bei Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen, mussten jedoch mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine Mieterin aus dem zweiten Obergeschoss wurde von der Feuerwehr evakuiert.
Die Flammen erfassten den gesamten Flur und sogar die Tür einer benachbarten Wohnung. Der Wohnungsinhaber der Brandwohnung konnte sich retten. Auch die anderen Mieter, die auf derselben Etage und ein Stockwerk darüber wohnen, brachten sich rechtzeitig in Sicherheit. Die Feuerwehr gelang es, den Brand schnell zu löschen. Weil in der Mini-Küche eine Wasserleitung zerbarst, musste die Wasserversorgung für das Haus vorübergehend abgestellt werden.
Der zweite Brand ereignete sich Freitagmorgen gegen 2 Uhr auf der Hugo-Bürkner-Straße in Strehlen. Aus noch ungeklärter Ursache brannte es in einer Erdgeschosswohnung. Als die Feuerwehr eintraf, waren bereits die meisten Fensterscheiben der Wohnung geborsten und die Wohnungstür durchgebrannt.
Die Wohnungsmieter - ein Paar und ein fünfjähriger Junge - hatten die Wohnung bei Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen, mussten jedoch mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine Mieterin aus dem zweiten Obergeschoss wurde von der Feuerwehr evakuiert.
Textquelle: dnn-online
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