[Dresden-Postkarte der Woche] Heute begeben wir uns in das wunderschöne Wandergebiet Sächsisch-Böhmische Schweiz, welches unweit von Dresden und malerisch rechts und links der Elbe stromaufwärts liegt. Im Böhmischen Teil des Elbsandsteingebirges hebt sich die größte natürliche Sandstein-Felsbrücke Europas empor, das Prebischtor.
Dresden-Postkarte Kalenderwoche 26/11
Böhmische Schweiz, Das Prebischtor, ca. 1900, Kunst-Verlag Max Köhler Dresden, Privatbesitz
Böhmische Schweiz, Das Prebischtor (Pravcicka brana), 2005, Quelle: Olaf1541 [de.wikipedia.org]
Mit einer Spannweite von 26,5 Meter, einer lichten Höhe von 16 Meter, 8 Meter maximaler Breite und 3 Meter Torbogenstärke gehört es zu den herausragendsten Naturdenkmälern des Elbsandsteingebirges.
1826 wurde am Prebischtor ein Wirtshaus errichtet. 1881 ließ Fürst Edmund von Clary-Aldringen an dessen Stelle das Hotel "Falkennest" erbauen. Bereits Ende der 70. Jahre des 19. Jahrhundert wurde der Zugangsweg aus Herrnskretschen (Hřensko), der sog. Palagiensteig, gepflastert. Seit dem das Prebischtor für den Tourismus entdeckt wurde, haben es Millionen Menschen besucht. Neben vielen anderen bekannten Persönlichkeiten hat seine Schönheit zweimal – im Jahre 1831 und 1851 – der berühmte Autor der Märchen Hans Christian Andersen bewundert. Leider ist das Betreten der Felsbrücke, wegen der starken Erosion durch den Besucherverkehr, seit 1982 nicht mehr möglich. Das gesamte Gelände befindet sich seit der Privatisierung des Hotels im Privatbesitz und ist innerhalb der Öffnungszeiten gegen ein Eintrittsgeld zugänglich.
1826 wurde am Prebischtor ein Wirtshaus errichtet. 1881 ließ Fürst Edmund von Clary-Aldringen an dessen Stelle das Hotel "Falkennest" erbauen. Bereits Ende der 70. Jahre des 19. Jahrhundert wurde der Zugangsweg aus Herrnskretschen (Hřensko), der sog. Palagiensteig, gepflastert. Seit dem das Prebischtor für den Tourismus entdeckt wurde, haben es Millionen Menschen besucht. Neben vielen anderen bekannten Persönlichkeiten hat seine Schönheit zweimal – im Jahre 1831 und 1851 – der berühmte Autor der Märchen Hans Christian Andersen bewundert. Leider ist das Betreten der Felsbrücke, wegen der starken Erosion durch den Besucherverkehr, seit 1982 nicht mehr möglich. Das gesamte Gelände befindet sich seit der Privatisierung des Hotels im Privatbesitz und ist innerhalb der Öffnungszeiten gegen ein Eintrittsgeld zugänglich.
Die Blog-Reihe "Dresden-Postkarte der Woche" erscheint wöchentlich mit alten (und neuen) Dresdner Ansichten. Ich versuche den alten Ansichten eine neuere und aktuelle Ansicht gegenüber zu stellen. Das ist der 129. Blogeintrag zum Thema. Über den eigenen Hashtag #ddpk werden aktuelle Beiträge auch bei Twitter gefunden.
Empfehlung: ... am Prebischtor (Pravčická brána) bei draussen-gesehen.blogspot.com
Wer keine Postkarte verpassen möchte, abonniert einfach meinen Blog über diese Links: Dapema ONLINe per Email verfolgen oder meinen Twitter Blog Feed: @dresdenpower - Mitgestalten? Dann Dapema ONLINe bei Facebook beitreten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
ACHTUNG: Dein Kommentar wird moderiert. Ich behalte mir das Recht vor gewerbliche Kommentare, z. B. von Möchtegern-SEOs, zu bearbeiten oder zu löschen. Vielen Dank für's kommentieren!
In den Kommentaren können die HTML-Tags für:
kursiv = <i>Testwort</i>
fett = <b>Testwort</b>
Links = <a href="http://www.deineURL.de/">Link Text</a>
verwendet werden. Einfach die o.g. Beispiele kopieren und mit den eigenen Werten ersetzen.
Kommentar verpasst? Es gibt auch die Möglichkeit, sich über Folge-Kommentare per Email informieren zu lassen.
Kommentare könnten nofollow-frei sein!