In dieser Woche beginnen im Auftrag des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft die Bauarbeiten zur denkmalgerechten Rekonstruktion des Staudengartens am Königsufer.
Von Juni bis November diesen Jahres werden für ca. 380.000 Euro die Bepflanzungen der Staudenbeete erneuert, neue Bäume gepflanzt, Bänke aufgestellt, das in den fünfziger Jahren angelegte zentrale Wasserbecken wieder erlebbar gemacht sowie Mauern und Wege instandgesetzt. Die Leistungen werden von der Firma GLF Garten- und Landschaftsbau Dresden GmbH erbracht. Das Planungsbüro Rentsch + Tschersich aus Chemnitz hat die planerischen Vorgaben hierzu erarbeitet. Finanziert wird das Bauvorhaben mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Förderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz".
Sowohl der Staudengarten als auch der bereits rekonstruierte Rosengarten gehören zum Areal Königsufer und stehen als Kulturdenkmal unter Schutz. Spätestens im Frühjahr 2010 werden die Besucher des Staudengartens das Ergebnis der denkmalgerechten Rekonstruktion begutachten können.
Von Juni bis November diesen Jahres werden für ca. 380.000 Euro die Bepflanzungen der Staudenbeete erneuert, neue Bäume gepflanzt, Bänke aufgestellt, das in den fünfziger Jahren angelegte zentrale Wasserbecken wieder erlebbar gemacht sowie Mauern und Wege instandgesetzt. Die Leistungen werden von der Firma GLF Garten- und Landschaftsbau Dresden GmbH erbracht. Das Planungsbüro Rentsch + Tschersich aus Chemnitz hat die planerischen Vorgaben hierzu erarbeitet. Finanziert wird das Bauvorhaben mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Förderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz".
Sowohl der Staudengarten als auch der bereits rekonstruierte Rosengarten gehören zum Areal Königsufer und stehen als Kulturdenkmal unter Schutz. Spätestens im Frühjahr 2010 werden die Besucher des Staudengartens das Ergebnis der denkmalgerechten Rekonstruktion begutachten können.
Quelle: Pressemitteilung der Landeshauptstadt Dresden
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