Wie heute bekannt wurde ist die SG Dynamo Dresden nach mehreren Ausschreitungen und Vorkommnissen erneut vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilt wurden.
Der Verein muss 4000 Euro Geldstrafe zahlen und zudem das Heimspiel gegen den FC Bayern München II in der 3. Liga unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Insgesamt nur 4500 Karten dürfen für dieses Spiel verkauft werden. 4000 Karten an einheimische Anhänger und 500 Karten an Gästefans gegen Vorlage des Personalausweises und namentliche Registrierung. Die Anhänger aus Dresden müssen auf die Sitzplatz-Tribünenplätze und die des Gastvereins in räumlich davon getrennte Sektoren. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
Ursache für die erneute empfindliche Strafe sind die Vorkommnisse bei den Meisterschaftsspielen zwischen Dynamo und Fortuna Düsseldorf am 15. November 2008 in Dresden, dem Auswärtsspiel der Sachsen am 6. Dezember 2008 beim SSV Jahn Regensburg und beim Traditions-Derby am 20. Dezember 2008 daheim gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.
Der Verein muss 4000 Euro Geldstrafe zahlen und zudem das Heimspiel gegen den FC Bayern München II in der 3. Liga unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Insgesamt nur 4500 Karten dürfen für dieses Spiel verkauft werden. 4000 Karten an einheimische Anhänger und 500 Karten an Gästefans gegen Vorlage des Personalausweises und namentliche Registrierung. Die Anhänger aus Dresden müssen auf die Sitzplatz-Tribünenplätze und die des Gastvereins in räumlich davon getrennte Sektoren. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
Ursache für die erneute empfindliche Strafe sind die Vorkommnisse bei den Meisterschaftsspielen zwischen Dynamo und Fortuna Düsseldorf am 15. November 2008 in Dresden, dem Auswärtsspiel der Sachsen am 6. Dezember 2008 beim SSV Jahn Regensburg und beim Traditions-Derby am 20. Dezember 2008 daheim gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.
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