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Mittwoch, 21. Dezember 2011

Erst denken, dann liken

Das soziale Netzwerk Facebook ist aus unserem Leben wohl kaum noch wegzudenken. Beweis dafür sind wohl über 22 Millionen aktive Nutzer in Deutschland Mitte Dezember 2011 (netzwertig.com). Die grundsätzliche Nutzung ist ja denkbar einfach (wenn man mal von Datenschutz und Co. absieht). Man postet einfach sein Leben. Man(n) und Frau schimpft, spielt, liked den ganzen Tag, immer und überall. Die Diskussionen um Datenspeicherung und -löschung wird bei der Nutzung meist verdrängt. Aber die Thematik ist vielleicht auch gar nicht so wichtig, wenn man sich vorher überlegt was man postet und welche Chronik der zukünftige Chef sehen soll. Wer sich darüber im Unklaren ist, schaut einfach nachfolgendes Video:



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2 Kommentare:

  1. DAs Video sagt wirklich alles aus. Diese Minute bringt es geradezu auf den Punkt. Viele, die heute genau solche Inhalte posten, liken, teilen und sharen sind sich scheinbar nicht im klaren darüber, dass der Personalchef wenn nicht der Chef sogar selbst je nach Größe des Betriebes) zunächst mal nach den potentiellen Bewerbern, die in die engere Wahl kommen googeln. Sprich man kann sich hier ganz unbewußt selbst so einige faule Eier ins Nest legen und viele wundern sich am Ende wieso das so ist. Da kann man manchmal wirklich nur mit dem Kopf schütteln.

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  2. Da muss ich ihm Recht geben. Das Video sagt wirklich alles aus ! Es gibt genug (Entschuldigung für die Ausdrücke) Idioten die Ihre ganzen Erlebnisse, Saufgeschehen, etc. reinschreiben und dies nicht mal für "Nicht-Freunde" sperren ! Und dann wundern Sie sich warum Sie plötzlich z.B. keine Arbeitsstelle bekommen! Es gibt immer mehr die sich die FB Profile von den Bewerbern anschauen :D

    Gruß Andi

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