Man will es nicht glauben, aber wir als Steuerzahler in Sachsen zahlen für 2008 rund 1,3 Millionen Euro für unverhoffte Erbschaften. Grund dafür sind offensichtlich die Schulden welche von 730 Privatleuten geerbt wurden.
2007 konnte der Freistaat Sachsen bei 739 Erbschaften noch ein Plus von etwa 645 000 Euro verbuchen, 2006 lag das Minus bei rund 86 000 Euro. Der Freistaat muss immer dann aufkommen, wenn es keine Erben gibt, diese die Erbschaft ausschlagen oder der Freistaat testamentarisch als Erbe bestimmt wird.
2007 konnte der Freistaat Sachsen bei 739 Erbschaften noch ein Plus von etwa 645 000 Euro verbuchen, 2006 lag das Minus bei rund 86 000 Euro. Der Freistaat muss immer dann aufkommen, wenn es keine Erben gibt, diese die Erbschaft ausschlagen oder der Freistaat testamentarisch als Erbe bestimmt wird.
Quelle: DNN-Online
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Ich hoffe auch schon seit Jahren auf eine unverhoffte Erbschaft;-) Wenn der Staat als Erbe festgesetzt wird, könnte er das Erbe ja an Privatpersonen versteigern, wie z.B. Häuser oder Autos und wäre die Verantwortung dafür los. Auf den Schulden wird er und damit auch der Steuerzahler wohl sitzen bleiben!
AntwortenLöschenIst ja unerfreulich...
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