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Mittwoch, 3. Juni 2009

Obama besucht doch die Frauenkirche - Grußwort von Helma Orosz

Wie in den letzten Minuten in den Medien berichtet wurde, hat der US-Präsident Barack Obama bei seinem Dresden-Besuch nun doch Zeit die Dresdner Frauenkirche zu besuchen.

Nach dem dieser Punkt zwischenzeitlich gestrichen wurde, steht er jetzt vermutlich nach dem Empfang mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im historischen Grünen Gewölbe, wieder auf der Tagesordnung. Man könnte meinen, das man sich auf die deutsch-amerikanische Geschichte besonnen hat, in der das Bauwerk als Versöhnung nach der Zerstörung durch die Alliierten gilt.

Vielen Dank an das Nachrichten-Portal kerner.de auf dem heute das Grußwort unserer Oberbürgermeistern Helma Orosz veröffentlicht wurde:

Liebe Dresdnerinnen und Dresdner,
es ist eine Ehre für uns alle, den amerikanischen Präsidenten in der sächsischen Landeshauptstadt begrüßen zu dürfen. Dresden bot schon immer einen hervorragenden Rahmen für die Gespräche von Politikern und Staatsoberhäuptern aus aller Welt und ist auch für den Besuch Barack Obamas bestens gerüstet.

Die Stadt ist in hellem Aufruhr und voller Vorfreude. Die Augen der ganzen Welt werden dann an diesem Tag auf unsere Landeshauptstadt gerichtet sein. Als Oberbürgermeisterin weiß ich, was das für Dresden bedeutet. Es ist eine ehrenvolle Aufgabe für uns als Stadtverwaltung, aber auch für Sie, als Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, Dresden von seiner schönsten Seite zu präsentieren.

Dass das öffentliche Leben durch den Obama-Besuch für ein paar Stunden stillsteht, ist unvermeidbar. Ich bin mir jedoch sicher, dass Sie, liebe Dresdnerinnen und Dresdner, die Einschränkungen, die dieses historische Ereignis mit sich bringt, tolerieren und die allgemeine Freude über das bevorstehende Großereignis überwiegt.

Helma Orosz
Oberbürgermeisterin
der Landeshauptstadt Dresden


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1 Kommentar:

  1. Diesen sinnlosen Kommentar habe ich gestern schon gesehen. Das alle Dresdner dürfte nach den ganzen Schikanen auch nicht stimmen

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